
Der weibliche Körper und ihre Schönheit ist nicht all zu selten mit toxischen Scham behaftet.
Dazu erst mal was ist eigentlich Scham und wie macht er sich bemerkbar?
Scham kann sich als kritische innere Stimme in Form von destruktiven Gedanken bemerkbar machen. Es kann eine ständig negative oder herablassende Botschaften sein, die wir von Bezugspersonen, anderen oder der Gesellschaft gehört haben. Oftmals ist das ein sehr unterbewusster und mechanischer Ablauf. Die gute Nachricht ist, dass uns genau dort auch Achtsamkeit helfen kann, die Tarnung dieser kritischen Stimme auffliegen zu lassen und durch positive Glaubenssätze zu ersetzen.
Oft verstehen wir Frauen unseren Körper als ungeliebte Baustelle, die wir durch unnatürliche Maßnahmen in Griff bekommen sollen. Die Jahrhundertlange Unterdrückung von Frauen zeigt sich heute immer noch in einem entfremdeten Körpergefühl. Viele Frauen lehnen ihren Körper ab und leiden dadurch.
Mir ist es eine Herzensangelegenheit mehr Bewusstsein zu schaffen für diese Themen und dabei die Freude und Liebe zum eigenen Körper und seinen Ausdruck neu entdecken zu lassen.
REFLEKTION
TRIGGERWARNUNG!
Dieser kurze Reflektionsimpuls, soll dich dabei unterstützen, die Sprache deines Körpers, Geistes und Herzens noch besser kennen und verstehen zu lernen, und dabei neue Perspektiven zu entdecken. Wir Frauen sind vielseitig, facettenreich und jedes Individuum hat ihre ganz eigenen Erfahrungen im Leben gesammelt. Nicht alle Impulse sind für Jede hilfreich. Falls du dich bei einer der Fragen getriggert fühlst oder sie dich an eine ZU schwierige Erfahrung erinnert, möchte ich dich dazu einladen, an dieser Stelle Selbstfürsorge zu üben und gut für dich zu sorgen. Es kann hilfreich sein, dass du dich umgehend in eine körperlich erdende Bewegung begibst, bei der du dich sicher und geborgen fühlst, und dich im Hier und Jetzt , sicher verankerst! <3
Die Reflexion soll dich unterstützen, neue Perspektiven zu entdecken und veraltete Gewohnheiten zu transformieren.
- Gibt es eine Körperstelle, in deinem Gesicht, die du gerne betonst? Wenn ja, welche?
- Gibt es eine Körperstelle, in deinem Gesicht, die du lieber kaschierst? Wenn ja, welche?
- Wenn du jetzt die Rolle einer guten Freundin einnimmst und mit dieser Haltung dieser Körperstelle in deinem Gesicht begegnest, z.b. etwas mitfühlendes oder freundliches sagen könntest, wie würden diese Worte lauten?
- Es kann sein, dass jetzt unterschiedliche Emotionen in dir geweckt wurden, wie z.b. Freude, Traurigkeit, ein Taubheitsgefühl oder andere.. Wie wäre es, wenn du jetzt eine Körperbewegung machst, in der du die Arme öffnest, als Geste und Einladung für die Emotionen die gerade da sind?
- Für den Fall, dass du jetzt eine intensive Erfahrung gemacht hast, kann es jetzt hilfreich sein, wenn du deinen Körper klopfst und im Anschluss Arme und Beine schüttelst. Falls du keine intensive Erfahrung gemacht hast, tut das sicherlich trotzdem genauso gut.
3 Steps in deiner Beautyroutine, die die Scham sanft integrieren
Beginne deine morgendliche Beautyroutine, in dem du erst mal bei dir selbst eincheckst und dich fragst: „Wie bin ich gerade präsent mit mir?“
Setze eine Intention wenn du dir im Spiegel in die Augen schaust und sage sowas wie: „Möge ich mich sicher in mir selbst fühlen“
Wenn du eine Tagespflege oder CC-Cream mit den Händen aufträgst, gib deiner Gesichtsmuskulatur eine sanfte Massage und sage dir innerlich: „Ich lasse alle negativen Glaubenssätze mit der Entspannung los“
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